Überraschender Erfolg bei Hörsaal-Slam der Ingenieure ohne Grenzen

07.11.2017 -  

Science-Slams sind eine umwerfende Möglichkeit, einem fachfremden Publikum das eigene Forschungsthema näherzubringen. Dabei hat jeder der teilnehmenden Slammer typischerweise etwa sechs bis acht Minuten Zeit, sein wissenschaftliches Interessengebiet möglichst anschaulich, greifbar, lebensnah und auch etwas witzig zu erklären.

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Ein solcher Science-Slam fand am Donnerstag, den 26. Oktober, im Rahmen eines "Hörsaal-Slams" an der Otto-von-Guericke-Universität statt. Organisiert wurde die Veranstaltung von den Ingenieuren ohne Grenzen und dem Fachschaftsrat der Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik.

Neben Prof. Sebastian Eichfelder (Betriebswirtschaftslehre), Prof. Jens Hessmann (Gebärdensprachen-Dolmetscher) und Rick Hollinski (Informatik) nahm auch Mathias Magdowski vom Lehrstuhl für Elektromagnetische Verträglichkeit teil und konnte den Science-Slam am Ende knapp für sich entscheiden. Das Thema seines Slams lautete: "Mobilfunkmasten-Karneval - Strahlend schöne Verkleidungen". Die Wertung wurde wie üblich mittels "Applausometer" durch das Publikum vorgenommen.

Abgerundet wurde der Abend durch einen Poetry-Slam, in dem weitere sieben Kandidaten mit ihren Texten, Gedichten, Kurzgeschichten und Aphorismen um den Titel des besten Poetry-Slammers und einen begehrten Startplatz für den "Wortwäsche Poetry Slam" am 18. November in Magdeburger Moritzhof kämpften.

 

Letzte Änderung: 26.02.2019 - Ansprechpartner: Thomas Schallschmidt